#69 Selbstbewusst auftreten – mit kleinen Schritten zu großer Wirkung
Shownotes
Hallo, schön, dass du wieder dabei bist! Heute sprechen wir über ein Thema, das uns alle betrifft – egal, ob wir gerade vor der Kamera stehen, einen wichtigen Termin haben oder einfach nur das Haus verlassen und uns denken: „Oh je, heute fühl ich mich wie ein Yeti.“
In dieser Folge wird’s persönlich, ehrlich und – ja, auch ein bisschen lustig. Sandra erzählt, wie beim Fotoshooting der Satz „Bauch rein, Brust raus, Kopf gerade“ zu ihrem Fotografie-Mantra geworden ist. Und keine Sorge – es geht nicht darum, steif wie eine Schaufensterpuppe dazustehen. Wir sprechen darüber, wie Körperhaltung, Stimme und Ausstrahlung zusammenhängen und wie du ganz leicht selbstbewusster wirken kannst, auch wenn du dich innerlich gerade am liebsten unter einer Decke verstecken würdest.
Tanja gesteht, dass sie sich morgens manchmal auch denkt: „Wow, was ist das für eine wilde Frisur?“ und dass auch sie Routinen braucht, um sich wohler zu fühlen. Und genau diese kleinen Routinen machen den Unterschied. Wir plaudern über die berühmte „Ready in 5 Minutes“-Strategie, bei der es nicht darum geht, stundenlang im Bad zu stehen, sondern dir selbst kurz Aufmerksamkeit zu schenken. Ob das nun ein Klecks Creme, ein bisschen Highlighter oder einfach das Bürsten der Augenbrauen ist – es geht darum, dich selbst wahrzunehmen.
Und dann ist da diese unglaubliche Geschichte, bei der wir immer noch Gänsehaut bekommen: Eine Teilnehmerin aus Sandras Webinar hat durch das tägliche Bürsten ihrer Augenbrauen eine ernsthafte gesundheitliche Veränderung bemerkt und wurde durch diese kleine Gewohnheit zum Arzt geschickt – rechtzeitig. Selbstfürsorge kann also wortwörtlich Leben retten!
Wir plaudern auch über Make-up – aber keine Angst, es wird nicht oberflächlich. Es geht darum, dass es gar nicht um Farbe und Pinsel geht, sondern um Achtsamkeit. Sich morgens 5 Minuten Zeit nehmen, um sich selbst im Spiegel anzulächeln und zu sagen: „Hey, da bin ich – und ich bin gut, so wie ich bin.“
Natürlich darf auch die Stimme nicht fehlen. Die Stimme ist wie ein akustischer Händedruck. Wir sprechen darüber, wie wichtig es ist, die eigene Stimme zu kennen und bewusst einzusetzen. Und ja, wir haben alle schon einmal eine monotone Lehrerin erlebt, bei der man nach drei Minuten innerlich aus dem Fenster geschaut hat. So wollen wir nicht sein! Wir wollen gehört werden – sanft oder laut, aber immer mit Präsenz.
Und falls du gerade denkst: „Das klingt alles schön und gut, aber wie soll ich das in meinen stressigen Alltag integrieren?“ – keine Sorge. Wir haben auch dafür einen Tipps.
Also: Lass uns gemeinsam daran arbeiten, dass wir nicht nur nach außen strahlen, sondern uns auch innen stark fühlen. Hol dir Inspiration, Motivation und ein paar Lacher zwischendurch. Denn das Leben ist zu kurz, um sich ständig kleinzumachen.
Wir freuen uns, wenn du reinhörst, lachst, mitmachst und vielleicht sogar den Mut findest, deine Komfortzone zu verlassen – einen kleinen Schritt nach dem anderen.
Und wenn du jemanden kennst, der auch mehr Strahlen, Selbstbewusstsein und Freude gebrauchen könnte, dann teil diese Folge doch gerne. Wir freuen uns, wenn du beim nächsten Mal wieder dabei bist, wenn es heißt: „Schneider & Lieb entfalten“.
Infos zu Tanjas Frauenzimmer: Frauenzimmer
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Titelsong:"Afoch A Frau" von Gnä'Frau
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