#51 Die Sprache der Farben

Shownotes

Warum entscheiden wir uns bei der Kleidung für bestimmte Farben – so wie Sandra heute für ein blaues Kleid? Und warum wählt Tanja ganz bewusst roten Lippenstift für das ein Meeting, während die rote Deko keine Zukunft in ihrer Wohnung hatte? Mit Farben lässt sich die Balance aus Persönlichkeit, Situation, Stimmung und Energielevel bei einem selbst und auch dem Gegenüber beeinflussen. Wenn man weiß, wie! Ein spannendes Thema, das weniger kompliziert ist als es im ersten Moment wirkt. In einem gewissen Rahmen mit Farben zu experimentieren, finden wir richtig und wichtig. Was dagegen nicht funktioniert: Einfach nachkaufen, was bei der Nachbarin gut aussieht. Schwarz kann als Gegenpol zu einer sehr energetischen Persönlichkeit beispielsweise gut wirken, ist aber längst nicht immer eine gute Wahl. Bei Farben Immer mit der Mode zu gehen, ist uns auch zu anstrengend. Wie soll man bei den schnelllebigen Trends noch eine harmonische Auswahl im Kleiderschrank zusammenstellen? Accessoires als modische Farbakzente sind da schon wesentlich flexibler. Sich wohlfühlen in der eigenen Farbe, aber dabei die anderen nicht überfordern, das verbindet Sandra mit der Sprache der Farbe, die viele zu Unrecht unterschätzen. Dabei kann man damit so viel bewirken. Man sollte sich immer überlegen: Was braucht man selbst – und wie wirkt das auf die Begegnungen am jeweiligen Tag? Wer schon voller Energie und eher laut ist, profitiert meist von ruhigeren Farben zum Ausgleich. Wer einen wichtigen Vortrag hält, wählt dagegen vielleicht kräftige Farben bei Kleidung oder Lippen, um das eigene Energielevel hochzubringen. Tanja entdeckt hier sogar eine Verbindung zum Singen, denn es gibt Menschen, die sehen Töne in Farben. Das kann man im Gesangsunterricht wunderbar unterstützend einsetzen. Aber was macht man nun, wenn man Angst davor hat, die falschen Farben zu tragen, weil man nicht weiß, wie diese an einem selbst und auf andere wirken? Kein Grund zu verzagen! Das kann man lernen. Um Unsicherheiten aufzufangen, macht Sandra unter anderem ihre Beratungen. Dabei kann sie relativ schnell sagen, in welchem Rahmen man sich sicher bewegen und Farben für sich einsetzen kann. Schubladendenken hat bei Farben auf jeden Fall nichts zu suchen. Wir können uns einen spielerischen Umgang mit Farben erlauben und sollten dabei nicht auf starre Kategorien achten. Wer weiß, wie die Farben wirken, darf damit kreativ und mutig umgehen. Wichtig ist eine grundlegende Offenheit: Farben und Farbkombinationen, die man an sich selbst nicht mag, sollte man anderen trotzdem zugestehen können. Nun wollen wir aber wissen: Wie siehst du das mit den Farben? Wir würden uns narrisch freuen, wenn du uns schreibst – und natürlich auch beim nächsten Mal wieder dabei bist!

Links: Wenn Du etwas mehr über Farben, speziell sogar Haarfarben wissen möchtest, dann buche dir Sandra's Frisurenberatung: Meine passende Frisur

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