#49 Was macht die Musik mit uns?

Shownotes

Diesmal dreht sich alles um die Musik. Bei Tanja spielt diese natürlich eine große Rolle, doch wie sieht das bei Sandra aus? Wie präsent ist sie in ihrem Leben und wie hat die Musik uns beide geprägt? Darüber sprechen wir, bevor wir auf die Wirkung von Musik kommen – und die wichtige Frage, wie man diese bewusst für sich nutzen kann. Denn Musik kann beflügeln, beruhigen, Erinnerungen tragen und Stimmungen steuern – auch wenn uns das nicht in jedem Moment bewusst ist. Tanzen und Spaß, das bedeute Musikhören für Sandra ihrer Kindheit und Jugend. Musik machen war allerdings eher negativ besetzt, da sie sich gezwungen fühlte, zehn Jahre lang Akkordeon zu spielen – mit Liedern, die nicht ihr Geschmack waren. Allgemein kommen weder Tanja noch Sandra aus einem Musikerhaushalt. Tanja konnte allerdings mit der von den Beatles und Stones geprägten Plattensammlung ihrer Eltern wesentlich mehr anfangen, begeisterte sich von Anfang an für die Musik der Sixties und entdeckte schließlich ihre Leidenschaft für die Musik der 50er und 40er-Jahre, die sie bis heute begleitet. Wir schwelgen ein wenig in Erinnerungen und entdecken, dass die erste Stereoanlage für uns beide etwas besonderes war. Je mehr wir darüber sprechen, desto mehr Musik-Momente fallen auch Sandra ein. Früher hat sie beispielsweise mit Freunden stundenlang musikalische Entdeckungen ausgetauscht und dazu Geschichten oder Erinnerungen geteilt. Inzwischen wird Sandra bei der Arbeit allerdings den ganzen Tag mit lauter Musik konfrontiert – und genießt danach lieber ihre Ruhe. Auch Tanja hört inzwischen eher seltener, aber dafür bewusster Musik. Unser Austausch macht zudem deutlich, wie sehr technische Entwicklungen unser Verhältnis zur Musik beeinflussen. Früher wurden Radiomitschnitte auf Kassetten angefertigt und CDs gesammelt, heute kann man diese in vielen Autos nicht mal mehr abspielen. Stattdessen hat sich ein Schwerpunkt auf Streaming-Plattformen verlagert. Eine Veränderung, die vor allem Sandra vieles vermissen lässt. Obwohl die Musik unseren Alltag unterschiedlich stark prägt, sind wir uns beim Fazit wieder einig: Dieses passt zur letzten Nummer, die Tanja mit ihrer Band „Jump the curb“ bei jedem Konzert spielt: I believe in Music. Das Stück ist eine Art Glaubensbekenntnis der Band. Und auch Sandra stimmt dem Gedanken zu, dass die Welt womöglich ein schönerer Ort wäre, wenn jeder ein wenig an die Musik glauben würde. Was meinst du? Zu romantisch oder definitiv ein JA? Wir freuen uns auf jeden Fall, wenn wir dich wieder inspirieren konnten und du auch beim nächsten Mal dabei bist!

Links Musikalisches Glaubensbekenntnis von Jump the curb live zum Mits(w)ingen: „I believe in music“ https://www.youtube.com/watch?v=cZBzv1B5WHA

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Titelsong:"Afoch A Frau" von Gnä'Frau

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