#20 Mut zur Oberflächlichkeit

Shownotes

Oberflächlichkeit gilt gemeinhin als etwas Schlechtes. Aber warum eigentlich? Und wer entscheidet das? Unsere Erfahrung zeigt: Manchmal dient sie einfach dem Selbstschutz – als eine Art Abgrenzung. Niemand kann alles und jeden ständig an sich heranlassen. Egal, ob dann das Unterbewusstsein ganz von allein die Schotten dichtmacht oder man sich bewusst dafür entscheidet: Sich nicht einzulassen, wirkt schnell oberflächlich – und ist es dabei meist auch. Wir diskutieren für die aktuelle Episode, wann das zum Problem wird und warum es viel häufiger völlig legitim ist. Dabei stellen wir fest: Manchmal sind oberflächliche Begegnungen genau das, was wir brauchen. So ein Abend voller Spaß mit lustigen Gesprächen, ohne echten Inhalt oder Tiefgang? Wunderbar! Eher unangenehm finden wir dagegen Begegnungen mit aufgesetzter Freundlichkeit nach amerikanischem Klischee. Dennoch weiß man eben nie, was hinter einer oberflächlichen Maske steckt und wir möchten dich daher ermuntern, so ein Auftreten nicht überzubewerten. Stattdessen darfst du dir selbst auch mal oberflächliche Momente erlauben – ganz ohne schlechtes Gewissen. Wie? Lehn dich zurück und lass dich inspirieren.

Du kannst von uns beiden nicht genug kriegen? Hier gibt's mehr: Tanja Lipp: www.tanjalipp.com Sandra Schneider: www.makeupcoaching.com

Einladung: Hast du Lust, einmal unser Gast zu sein? Melde dich gern, wenn du mit uns über ein Thema sprechen magst, das dich umtreibt.

Unser Kontakt für deine Fragen oder Themenideen: Sandra: sandra@makeupcoaching.de Tanja: sing@tanjalipp.com

Titelsong:"Afoch A Frau" von Gnä'Frau

Kommentare (1)

Stefanie Mamet

Vielen Dank, es war wiedermal gut euch zuzuhören! Ich denke auch das es deshalb heißt das bringt das Fass zum Überlaufen und wir brauchen alle den natürlichen Selbstschutz! Ganz wichtig oberflächlich ist nicht gleich mit Ignoranz zu verwechseln

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